Deine PANTABOX ist wasser- und staubdicht nach Schutzart IP67. Schmutz kann deiner PANTABOX nichts anhaben. Wenn du deine PANTABOX trotzdem mal reinigen möchtest, verwendest du einfach ein feuchtes Tuch.

Es ist keine Wartung oder Instandhaltung notwendig. Sollte wirklich mal etwas kaputt sein, erfolgen Reparaturen ausschließlich über uns. Kontaktiere dafür einfach unseren Kundendienst. 

Die PANTABOX ist nach der Schutzklassifizierung IP67 zertifiziert und bietet damit sogar einen Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen. Die PANTABOX ist somit auch bei Regen nutzbar.

Über die LED-Leiste wird dir immer der aktuelle Ladestatus der PANTABOX angezeigt. Darüber hinaus kannst du den Ladevorgang über die PANTABOX App oder deine Fahrzeug-App verfolgen. Wenn du möchtest, schickt dir die PANTABOX App auch Push-Benachrichtigungen zum Ladevorgang auf dein Smartphone. 

Den Strom, der dir zu Hause zur Verfügung steht, nennt man Drehstrom. Dieser besteht i.d.R. aus 3 Phasen. Zwei Faktoren entscheiden darüber, ob du dein Elektrofahrzeug 1-, 2- oder 3-phasig laden kannst. 

1. Welche Steckdose wird verwendet?
2. Welcher On-Board-Charger ist in deinem Auto verbaut?

Schuko-Steckdosen – das sind die normalen Haushaltssteckdosen – können maximal 16A über kurze Phasen und 13A in langfristig beziehen. CEE Steckdosen – diese nennt man auch Starkstromsteckdosen – nutzen alle 3-Phasen des Drehstromnetzes. Somit wird in Abhängigkeit zur Steckdose der Ladestrom an dein Fahrzeug über 1 oder 3 Phasen weitergegeben. Letztendlich entscheidet aber der On-Board-Charger wie viele Phasen er davon auch zum Laden nutzen möchte.

Mode 2 bedeutet das Laden eines Elektroautos an einer Standard-Haushaltssteckdose (z.B. Schuko) oder Drehstromsteckdose (z.B. CEE rot). Die Überwachung des Ladevorgangs und die Kommunikation zwischen Elektroauto und Ladeanschluss erfolgt dabei über eine Kontrollbox (ICCB). In unserem Fall dem Mobilteil der PANTABOX.

Mit der PANTABOX ist Laden mit Drehstrom mit bis zu 11 kW (16 A, 3-phasig) möglich. Damit kannst du dein Elektrofahrzeug bequem über Nacht oder in der Arbeit laden. Es gibt zwar auch Wallboxen die mit bis zu 22 kW laden, aber die meisten On-Board-Charger in den Fahrzeugen unterstützen AC-Laden nur bis zu 11 kW.

Um deine PANTABOX vor Missbrauch durch Fremde zu schützen brauchst du die App. Hier einfach das Authentifizierungs-Feature freischalten und schon sorgst du dafür, dass nur die laden können, die auch laden dürfen. Zur Autorisierung können NFC-Tags oder ein App-Benutzerkonto genutzt werden. Oder du nutzt unser Keyless-Charge Feature, bei dem du zur Freischaltung nur mit deinem Smartphone in die Nähe der PANTABOX kommen musst und schon kannst du losladen.

Folgende Adapter sind aktuell erhältlich: – CEE 16A 3-phasig – CEE 16A 1-phasig (Campingstecker) – Schutzkontaktstecker (Typ E+F) – Commonwealth-Stecker (Typ G) – Italien-Stecker (Typ L) – Dänemark-Stecker (Typ K) – Schweiz-Stecker (Typ J)

Wähle einen der mitgelieferten Netzadapter passend zu deinem Stromanschluss aus. Entferne die Schutzabdeckung. Stecke den Adapter auf das PANTABOX Mobilteil indem die Strich- und Punktmarkierungen auf beiden Teilen übereinstimmen. Das INRO Logo zeigt dabei zu dir. Schiebe den Adapter nun in dieser Position einfach auf den Anschluss des PANTABOX Mobilteils. Drehe jetzt den Schließring des Adaptersteckers im Uhrzeigersinn. Es ertönt ein „Klick“, der Adapter wurde erfolgreich mit dem PANTABOX Mobilteil verbunden.

Trenne die Adapter niemals während das Mobilteil noch ans Stromnetz angeschlossen ist – ziehe also immer erst den Stecker aus der Steckdose! Anschließend drehst du den Schließring des Adapters gegen den Uhrzeigersinn – bis sich die Verbindung löst. Nun kannst du den Adapter vom PANTABOX Mobilteil abziehen. Verwende die mitgelieferte Schutzkappe zum Schutz vor Schmutz und Feuchtigkeit.

Das Laden mit der PANTABOX an Haushaltssteckdosen ist europaweit sicher möglich. Zum Schutz verfügen die Adapter über eine aktive Temperaturüberwachung. Wird es an der Steckdose zu heiß, reduziert die PANTABOX die Ladeleistung automatisch. Verbessert sich die Situation danach nicht, wird der Ladevorgang automatisch beendet. Außerdem gibt es in der App die Möglichkeit adapterspezifische Stromgrenzen – wie es sie in manchen Ländern gibt – bequem anzupassen.

Folgende Anforderungen an die Hausinstallation müssen erfüllt sein, damit die Dockingstation installiert werden kann: – max. Querschnitt der Anschlussleitung: 6 mm² – max. Absicherung der Zuleitung: 16 A, die Absicherung ist auf die Zuleitung abzustimmen -Fehlerstromschutzschalter: Typ A (30 mA), unter Berücksichtigung nationaler Vorgaben – Nennspannung: 230/400 V – Nennfrequenz: 50 Hz

Die Installation eines teuren FI Typ B in der vorgelagerten Installation ist nicht notwendig.

Nein, eine 11 kW Ladestation muss nicht genehmigt werden. Du musst sie deinem Netzbetreiber lediglich melden. In der Regel übernimmt das dein Elektroinstallateur.