Um eine eigene Wallbox zu Hause zu installieren, müssen rechtliche und technische Anforderungen erfüllt werden.
Im besten Fall ist die Wallbox noch an die eigene PV-Anlage angeschlossen und ermöglicht so ein kostengünstiges Laden deines E-Autos. Es gibt viele gute Gründe für eine Wallbox zu Hause – unter anderem die Flexibilität, die sie dir bietet.
Für das Laden mit einer eigenen Wallbox gibt es einige Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen: Dabei gibt es zum einen rechtliche und zum anderen technische Anforderungen für Ladelösungen.
Muss ich die Wallbox anmelden oder genehmigen lassen?
Wo kann ich meine Wallbox installieren?
Mit welchem Strom nutze ich die Wallbox?
Gibt es Förderungen für Wallboxen?
Auch gibt es regional noch andere Förderungen für Ladelösungen für Elektroautos, wie beispielsweise die Förderung von Wallbox und Elektroauto in Baden-Württemberg oder Nordrhein-Westfalen (Stand: September 2023).
Wer installiert mir die Wallbox?
Wallboxen werden an Starkstromleitungen angeschlossen und dürfen nur von ausgebildeten Elektrofachkräften installiert werden. Wende dich daher an den Elektriker deines Vertrauens und frage ihn nach der PANTABOX.
Der Vorteil: In der Regel übernimmt der Elektriker auch die Anmeldung deiner Wallbox beim Netzbetreiber.
Welche technischen Voraussetzungen brauche ich, um eine Wallbox zu installieren?
Fazit?
Mit ein bisschen Planung steht der Installation deiner Wallbox nichts mehr im Weg: Gerade die Installation einer Wallbox mit einer Ladeleistung von 11 kW benötigt keine Genehmigung und wird im optimalen Fall auch gefördert. So kannst du dein E-Auto flexibel daheim an der eigenen Ladestation laden! Wenn du deine Wallbox auch mobil nutzen willst, ist die PANTABOX das richtige für dich: Einfach das Mobilteil aus der festinstallierten Dockingstation nehmen und dank der Adapter mobil an jeder Steckdose laden.